veröffentlicht: 14.12.2018
Die Titel
- 01.) Legoego (der Zerbrechlichkeit) 3:57
- 02.) Legopädie (der Politik) 3:26
- 03.) Legoshima (des Seins) 4:09
- 04.) Legonär (der Unwegbarkeit) 6:20
- 05.) Legoslative (der Einfallslosigkeit) 3:55
- 06.) Legonelle (der Lästigkeit) 6:44
- 07.) Legosthenie (der Presse) 5:08
- 08.) Legotimation (der Überheblichkeit) 4:23
- 09.) Legotion (der Apokalypse) 4:41
- 10.) Legolisiert (das Ende) 6:30
- 11.) Legohenne (des Abschaums) 6:10
- 12.) Legocredo (des Todes) 3:35



Damit wurde dann die nächste Phase eingeleitet: das Konstruieren eigener Legowelten. Es entstanden auf einmal wehrhafte Burgen, geheimnisvolle Irrgärten, gewaltige Raumschiffe von fernen Planeten, gnadenlose Monsterroboter, Tankstellen und Garagen für die Modellautosammlung usw. Denn, hatte man einmal die fantastische Legowelt betreten, entdeckte man immer wieder neue Pfade auf denen es zu wandeln galt.

Ein weiteres Kriterium für das Legoalbum war die Mucke. Es sollte mal ein gitarrenlastiges Faltenrock-Album werden ohne zwischendrin plötzlich den Stil gänzlich zu wechseln, so wie ich es sonst sehr gerne praktiziere. Gesanglich habe ich mich ein wenig umgestellt. Ich nenne diesen Stil “unaufgeregt”. :-)


